Hundepsychotherapie

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Hundepsychotherapie

Einführung in die Hundepsychotherapie

“Das Ganze sehen, das Ganze behandeln.” – Dr. Andrew Taylor Still. Dieser ganzheitliche Ansatz bildet die Grundlage für eine effektive Hundepsychotherapie, bei der sowohl körperliche als auch seelische Aspekte berücksichtigt werden.

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Psychische Herausforderungen

Bedarf an Hundepsychotherapie

Auch Dein Hund kann unter psychischen Belastungen wie Traumata, Bindungsproblemen, intensiven Ängsten, aggressivem Verhalten, Depressionen oder zwanghaften Mustern leiden. Wenn herkömmliches Hundetraining nicht ausreicht, um das Verhalten zu verbessern, kann eine spezialisierte Hundepsychotherapie – nach Ausschluss tiermedizinischer Ursachen – der entscheidende Schritt sein.

Therapieansätze und Diagnostik in der Hundepsychotherapie

In der Hundepsychotherapie kommen vor allem verhaltenstherapeutische und körperpsychotherapeutische Ansätze zum Einsatz. Eine gründliche Diagnostik ist essenziell, um die Ursachen der psychischen Belastungen – sei es durch traumatische Erlebnisse, ungünstige Aufwachsbedingungen oder emotionale Belastungen der Halter – zu identifizieren. So wird das Verhalten Deines Hundes als Symptom einer tieferliegenden Problematik erkannt.

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Ziel der Hundepsychotherapie: Mehr Harmonie im Zusammenleben

Die Hundepsychotherapie arbeitet gezielt daran, die Ursachen problematischen Verhaltens zu ergründen und innere Spannungen abzubauen – individuell auf die Bedürfnisse Deines Hundes abgestimmt. Das Ziel ist, Dir und Deinem Hund zu einem entspannteren, harmonischen Zusammenleben zu verhelfen und Euch als Team neue Perspektiven zu eröffnen.

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